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Thema: We're gonna die anyway. Do Apr 28, 2016 3:18 pm
-bin seit Sonntag nicht mehr in meinem Wohnwagen und auch nicht auf dem platz gewesen- -wurde nämlich auf dem Friedhof überwältigt und entführt- -man auf dem Friedhof spuren und Zerstörung eines Kampfes sehen kann- -sitze jetzt mit nem blauen Auge und einigen Verletzungen in einem Raum, wo das einzige Licht nur mich und den Stuhl scheint- -werde langsam wach, war die ganze Zeit bewusstlos-
Gast Gast
Thema: Re: We're gonna die anyway. Do Apr 28, 2016 6:01 pm
-habe in der Zeit meinen Wohnwagen umdekoriert- -fühle mich jetzt hier wohler- -kann jetzt Ideen für den Racheplan aushecken- -habe mich schon lange nicht mehr so lebendig gefühlt- //Töten, töten, töten...// -ein teuflisches Lächeln huscht über mein Gesicht-
Gast Gast
Thema: Re: We're gonna die anyway. Fr Apr 29, 2016 7:49 am
-saß den ganzen gestrigen Abend an meinem Plan- -packe meine Sachen zusammen- -verlasse den Wohnwagen- -verlasse leise und unauffällig das Gelände und laufe durch den Wald-
*vor 10 Stunden* -bin aus dem Wald raus gekommen- -stand an der Bushaltestelle und habe auf einen Bus gewartet- -bin mit dem Bus nach Seoul gefahren- -hat mich exakt 5,000 Won gekostet- -bin pleite-
(In Seoul) -wandere die ganze Zeit durch die Gegend -bereue irgendwie, dass ich mein Handy weggeschmissen habe -bin "Zuhause" angekommen -schüttele verständnislos den Kopf und betrete den Tatort, der von der Polizei gesperrt wurde -wühle durch, ob noch was Unverzerrtes rumliegt
Nichts... -seufze enttäuscht und lasse mich auf dem Boden nieder- -starre ins Leere- Jeongguk? -drehe mich um und sehe meinen Onkel, na ja, der für mich mehr oder weniger wie ein Onkel ist- -ist der beste Freund meines Vaters- Onkel! Was machst du denn hier? O: Das frage mich auch mein Junge! Wo warst du die ganze Zeit? Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht, als ich erfuhr, dass du spurlos verschwunden bist. -stehe auf, laufe auf ihn zu- -O. nimmt mich in den Armen- O: Das mit deinen Eltern, das tut mir schrecklich Leid... Ich war ebenfalls geschockt, als ich davon mitbekam- -O. lässt mich los und sieht mich an- Wollen wir zu mir gehen? -nicke-
-bin bei ihm zu Hause- -lasse mich auf der Couch nieder- -schaue mich im Wohnzimmer um- Ich war schon lange nicht mehr bei dir. -stelle ich fest- Bestimmt seit zwei Jahren... -O. lacht- O: Du kamst irgendwann nicht mehr zu mir. -neckt er und geht in die Küche- O: Möchtest was trinken -ruft aus der Küche- Ja bitte~ -rufe ich zurück- -O. kommt mit zwei Gläser Apfelschorle ins Wohnzimmer und hat sich neben mir gesetzt- Danke. -nehme das Glas und ein Schluck- -halte das Glas in den Händen- O: Geht es dir gut? -nicke- O: Wo wohnst du nun? Ich: Bei einem Kumpel. -lüge ich- O: Du hättest sofort zu mir kommen können. Ein Zimmer habe ich ja frei. Ich: Ach das passt schon. O: Gehst du auch zur Schule? Ich: Jap. -nehme einen erneuten Schluck aus dem Glas und stelle es ab- O: Ich hab was für dich. -steht auf und kramt im Schrank rum- -kommt mit allmöglichen Sachen zu mir- Mein Laptop! -rufe ich begeistert- O: Den habe ich dort gefunden und die hier. -reicht es mir- Was ist das? -sehe verwundert auf die Sachen, die ich von ihm bekommen habe- O: Ich muss dir was erzählen. -sehe ihn fragend an- Was denn?
-O. sieht mich ernst an- O: Weißt du überhaupt, wie der Brandunfall zu Stande gekommen war? -nicke leicht- Ich: Die drei Männer haben meine Eltern getötet, in dem sie das Haus im Brand setzten. O: So so, du kannst dich noch an die drei Männer erinnern? -nicke- Ich: Jap... The Men In Black... Was für Typen waren das denn? Etwa die Banker? Papa hatte doch mal Probleme mit der Bank gehabt? -O. schweigt, schüttelt aber den Kopf- O: Die Kerle arbeiten nicht in einer Bank... Die hatten was mit der Bank zu tun, genauso wie dein Vater, aber The Men In Black sind reiche Mafias. -sehe ihn sprachlos an- Ich: Sag mir nicht, dass er mit denen Geschäfte geführt hat... -schüttele unglaubwürdig den Kopf- Ich: Nein... Das kann nicht sein... Das darf nicht sein... -fasse meinen Kopf an- O: Beruhig dich... -setzt sich zu mir und legt seinen Arm um mich herum-
O: Dein Vater und ich haben zusammen in einem Büro gearbeitet und dadurch wurden wir beste Freunde. Wir haben alles geteilt, sogar unsere Geheimnisse. Aber an dem Tag, daran kann ich mich noch gut erinnern, wurde er jedoch aus irgendeinem Grund gefeuert, ich war bei seiner Kündigung dabei. Er hat sehr gelitten und ich habe ihm bei seiner Arbeitssuche unterstützt. Schließlich fand er auf seiner Art ein Unternehmen und wurde sofort als Verwaltungsangestellter eingestellt. Er wusste am Anfang nicht, worum es in dem Unternehmen ging, erfuhr jedoch von den drei Männer, dass die mit Drogen dealen. Dein Vater war anfangs unsicher, doch als er sein Lohn erhielt und gemerkt hat, dass er viel mehr verdient, als bei seinem alten Job, beschloss er doch weiterzuarbeiten. -höre ihn aufmerksam zu- O: Irgendwann, als du so klein warst, hat mir dein Vater von seinem Job erzählt. Ich habe versucht ihn von der Arbeit abzuhalten, doch er zeigte mir den kalten Schulter... Doch dann tat ich etwas, dass ich bis heute noch sehr bereue... -schweigt auf einmal- -sehe ihn ratlos an- Ich: Was? Was hast du getan? Huh? Sag es mir endlich! -zerre an seinem Arm rum- -werde nervöser und ungeduldiger- //Was hast du getan...?//
Zuletzt von Jeon Jeong Guk am Fr Apr 29, 2016 6:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet