Look at me gwisoon

-mache mich auf deinem Bett gemütlich-
-beobachte dich, wie du vor dem Kühlschrank stehst-
//Am liebsten würde ich den Kühlschrank leer essen//
-mein Blick wandert nach oben-
-denke erneut über den Zirkus nach-
-starre dich wieder an-
//Die Fragerei kann losgehen!//
Sag mal, seit wann wohnst du hier? Arbeitest du etwa in einem Zirkus?

*nehme ein paar Lebensmittel aus dem Kühlschrank und bereite es vor*
*drehe den Kopf zu dir rüber*
Wohne im Grunde gar nicht hier. Ich bin auf Besuch bei meinem Bruder. Ich weiss nicht wie lange ich bleiben kann, weil....
*unterbreche das gespräch*
//nein, jetzt geraten die Erinnerungen wieder in meinen Kopf, die sollen weggehen....//
*schlucke schüttel den Kopf*
Bis jetzt noch nicht....

Ach dein Bruder wohnt hier.
-sehe sie skeptisch an-
//Irgendwas stimmt nicht mit ihr//
-hacke nicht weiter nach-
//Vielleicht erfahre ich es von ihr später//
Dann arbeitet dein Bruder hier?
-wundere mich, dass ich deinen Bruder bis jetzt nicht gesehen habe-

Ja er wohnt hier. Ich war mit meiner Mu-
*beiße auf die Lippe*
//erkläre es ihm ohne loszuheulen//
*schlucke*
Mit meiner Mutter in einer Vorstellung. Ich hatte Streit mit ihr und dabei traf ich meinen Bruder. Er fand mich und ....
*stocke erneut*
*halte meine Hand an die Lippen um nicht gleich loszuheulen*

-sehe dich irritiert an-
Was ist?
-gehe vom Bett weg und gehe langsam auf dich zu-
-halte jedoch einen Abstand zu dir-
//Ich bin nicht gut in Menschen kümmern...//
Effie...?

*schüttel den Kopf, die Tränen schnell aus meinen Augen kullern. Drehe mich von ihm weg*
*wische mir die Tränen weg*
//ich kann gerade nicht über dieses Thema sprechen//

//Weint sie etwa?//
-habe vor meine Hand auf deine Rücken zu legen, doch ich gerate in Stocken und lasse meine Hand in Luft hängen-
//Ich bin nicht gut in Menschen kümmern...//
-seufze-
-Komme mit dieser Situation nicht klar-
//Was soll ich tun?//
Ich weiß nicht, ob du mir vertrauen willst oder nicht,  aber na ja jedenfalls werde ich dir aufmerksam zuhören...
-lasse dich in meiner Richtung drehen und lasse meine Hände von dir los-
-fasse mit der Hand meinen Nacken an-
-bin selber von mir überrascht, dass ich mich auf einmal erwachsen wirke-

*gucke zu ihm hoch*
*fühle in meinen Körper Wärme die stärker nach aussen dringt*
*nicke ihm zu*
Willst du es wirklich hören? Es ist eine krasse Geschichte die nicht jedermann versteht....
*schniefe leise*

-nicke entschlossen-
Erzähl...

*muss mich erstmals setzen*
*nehme seine Hand und ziehe ihn mit*
*beisse auf die lippe*
Ich würde adoptiert, ich wusste davon bis vor einigen Tagen nichts von. Meine Adoptiveltern haben mich mis..Missbraucht, geschlagen damit ich gehorsamer bin und das tuhe was sie von mir verlängerten. Sie haben mir psychischer Schaden zugefügt, dabei vergesse ich Dinge die ich im Innern am liebsten vergessen möchte. Aber das ist jetzt nicht so wichtig
*gucke auf meine Finger die auf meinem Schoss liegen*

-sehe dich verdutzt an-
//Scheiß Adoptiveltern...//
Du hast also nie die Liebe von deinen Adoptiveltern bekommen, die du dir sehnlich gewünscht hast. Sei froh, dass du keinen Kontakt mehr mit denen hast. Dein Bruder hat dich auf die Weise beschützt, das ist sehr gut von ihm gewesen.
//Normalerweise rede ich nie so mit anderen//

ja sie gaben mir diese Liebe nie. Ich musste immer lieb, freundlich und gehorsam sein. Mein Bruder hat mich daher hier aufgenommen. Darum wohne ich teils hier und auch nicht. Meine adoptivmutter wurde einen Tag nachdem ich zu Suwoong kam ermordet. Mein adoptiv Vater ist ausgerastet und wollte mein Bruder und die Mitarbeiter umbringen. Nur wegen mir....
*merke das ich wiedereinnahm ein Wirrwarr heraus lasse*
//ich rede so ein Mist, er flüchtet sicher gleich weil er mich für verrückt hält//

//Sie tut mir leid.//
//Suwoong heißt der Bruder also... Ihre Adoptivmutter wurde ermordet... Von wem? Der Adoptivvater ist eine Gefahr für sie... Sie braucht mich nicht, dafür hat sie ihren Bruder.//
-schüttele meine Gedanken weg-
-schaue zur der These, wo sich Lebensmitteln befinden, danach sehe ich dich an und anschließend werfe ich ein Blick auf das Bett-
//Wäre gut für sie, wenn sie schlafen geht//
Wenn ich ehrlich bin, habe ich keinen großen Hunger.
-lüge-
Es ist besser für dich, wenn du dich hinlegst.
Und keine Angst, ich werde schon nicht abhauen.
-lächele dich schwach an-

Ne! Ich hab gesagt das ich dir jetzt was koche!
*stehe auf, stelle mich zurück in die Küche*
Habs doch versprochen. Vergiss das, ich hab mein Bruder seit vorgestern nicht mehr gesehen. Weiss nicht wo er steckt oder was er tut. Du fragst nicht einmal wie alt ich bin. Nimmt dich das nicht Wunder?
*versuche die Stimmung von eben in eine entspannende Stimmung*
//ich sollte jetzt lieber Ruhe geben....er sieht schön aus als ob er flüchten will...jetzt kommts, ich hab ihm die Laune versaut, mit dem was ich erzählt habe...//

-schüttele den Kopf-
-stehe auf-
-zerre dich wieder zum Bett und lasse dich auf dem Bett sitzen-
Vergiss das Versprechen. Ich will, dass du dich gut erholst. Du hast mir gestern geholfen, jetzt schulde ich dir was.
-sehe dich dabei ernst an-
-halte auf wundersamer Weise deine Hände fest-

*erschrecke als er mich zum Bett zerrt, Plumpse aufs Bett. Gucke auf meine Hände die du in deinen Festhälst*
Du musst das nicht tun.
*seufze*

Psst...
-lächele dich sanft an-
Sag nichts mehr.
-lasse dich aufm Bett liegen-
-setze mich neben dir auf dem Boden-
-warte, bist du einschläfst, singe nebenbei ein Schlaflied, welches meine Mom mir damals, als ich klein war, gesungen hatte-
//Eomma...//

Nimm dir etwas zu essen nicht das du noch einbrichst, weil du nichts gegessen hast und schlaf hier, die Hängematte sie ist noch frei
*sprudelt es so aus mir raus*
*beruhige mich langsam das Lied mich ruhiger macht*
*meine Augen zufallen, war in Wirklichkeit so erschöpft das ich es nicht eimal bemerkt habe*
*meine Hände noch immer in deinen liegen, schlafen langsam ein*

-überhöre ihre Sätze, da ich am Singen bin-
-höre nachher auf zu singen, lächle beruhigt-
//Sie ist eingeschlafen...//
-stehe auf, lasse deine Hände sanft los, decke dich ordentlich zu-
-gehe zur Theke und verstaue die Lebensmittel in den Kühlschrank-
-gehe wieder zu dir und lasse mich auf den Boden sinken-
Schlaf gut...
-flüstere-
-gähne leise-
-schlafe plötzlich auf dem Boden sitzend neben dir ein-