jakkuman bwa jakku wa

*sitze jetzt schon seit mehreren Monaten bei den Regierungsleuten fest, bekomme nicht richtig was zu Essen und sehe auch dementsprachen aus*
*darf mich auch nicht mehr an einen Computer setzen um ihnen ein eigenes Hackerprogramm zu schreiben, da sie mich beim letzten Mal dabei erwischt haben wie ich Kontakt zu den anderen versucht habe aufzunehmen*
*hänge gefesselt auf einem Stuhl und starre vor mich hin, blute an ein paar Stellen in meinem Gesicht*
*alle paar Stunden einer in den Raum kommt um nach mir sieht, werde eigentlich nur noch am Leben gehalten und nichts weiter*
*darf nicht raus, mich nicht waschen, allgemein kaum aufstehen, nur um auf Toilette gehen zu dürfen*
*es jetzt wieder soweit ist, dass einer nach mir sieht*
*sehe kurz auf, starre dann wieder zu Boden*
Warum bringt ihr mich nicht einfach um, meine Leute kommen doch eh nicht mehr um mich raus zu holen. Was bringt es euch denn?
*rutsche etwas weiter auf den Stuhl und lehne mich zurück, lasse meinen Kopf in den Nacken fallen*
M: *kommt auf mich zu und bleibt vor mir stehen, hat ein Glas Wasser dabei, welches er mir an die Lippen hält* Du weißt ganz genau, dass du immer noch Informationen hast, die uns von großem Nutzen sein können. Du verrätst uns seit fast einem Jahr immer noch nicht wo sich der Zirkus aktuell aufhält und wie du es geschafft hast unsere Firewall zu durchbrechen. Wir haben das sicherste Netzwerk überhaupt und ausgerechnet du, schaffst es hier rein zu kommen.
*trinke einen Schluck* Tja, das wüsstet ihr wohl, aber ihr wisst ganz genau wie meine Antwort lautet. Wir arbeiten nach dem Robin Hood Prinzip, dass sollte euch doch eigentlich ausreichen.
M: *beugt sich zu mir runter* Das kann doch nicht dein Ernst sein. Das wird doch wohl nicht alles sein was du uns verraten kannst.
Oh doch, dass ist es. Ihr könnt mich auch gerne ein gefühltes 50. Mal foltern, das wird euch nicht mehr antworten liefern. Ich werde meine Freunde auf keinen Fall verraten, auch wenn sie das gerne hätten. Ich lasse sie nicht einfach so in den Knast wandern, lieber sterbe ich oder gehe selbst in den Knast.
M: *grinst und zieht eine Braue hoch* Du willst also wirklich in den Knast gehen?
Ja, da geht es mir wenigstens besser als hier. Ich weiß, dass sie mich nur noch gerade so am Leben halten wollen. Ich bin ihnen so nicht von großem Nutzen. Vielleicht sollten sie sich andere Methoden aussuchen um an meine Leute dran zu kommen. Sie sind nicht dumm, dass weiß ich.
M: Deine Leute sind auch nicht dumm, denn sie verstecken sich immer wieder vor uns. Außer das eine Mal, bei dem Banküberfall kurz nachdem wir sie geschnappt haben. Es war nicht sonderlich schwer sie danach ausfindig zu machen. Wir warten immer noch auf ein zweites Vergehen von euch, welches großen Aufsinn erregt.
Da können sie lange warten.

-liege auf einem Bett in einem kleinen Zimmer angekettet an armen und beinen-
-befinde mich in der Psychiatrie in einem Einzelzimmer-
-bin müde und sehr benebelt, bekam Medis die mich ruhig stellten-

M: *schnauft wütend aus* Aber das wird ja nicht unsere letzte Befragung von dir gewesen sein. *atmet dann etwas leiser aus* Übrigens war deine Programmierung totaler Mist, aber ich gehe davon aus, dass du das mit Absicht getan hast.
Mist~ jetzt haben Sie mich aber durchschaut. Ich wäre ganz schön blöd, wenn ich euch mein Geheimnis verrate. Außerdem bekomme ich doch nur diesen dämlichen Hungerslohn von euch, nur damit ich nicht sterbe. Sie wissen, dass ich ein sehr guter Techniker und Programmierer bin, sonst wäre ich nicht hier, aber es muss schon was dabei rausspringen, damit ich euch helfen.
M: *rollt mit den Augen* Fahr zur Hölle, Heejun. *dreht sich um und lässt mich wieder allein auf meinem Stuhl sitzen*

-als ich aus meinem 1 monatlichen Koma aufgewacht bin, fragte ich andauernd nach meinem bruder. Habe erfahren das er nie da war und das tat in meinem herzen sehr weh, dass ich anfing mir selbst etwas anzutun und habe 7 mal versucht mich umzubringen, sodass die ärzte mich in die Psychiatrie stecken mussten-

*atme leise aus und lasse den Kopf wieder hängen, schließe die Augen und versuche etwas ruhe zu finden*

*wurde von ein paar Männern verschleppt, habe Augen und Mund verbunden und auch meine Hände zusammen gebunden*
*werde zu einem Raum gebracht*

*hebe dann wieder den Kopf und sehe in die eine Ecke der Decke, da dort eine Kamera hängt*
*überlege wie ich mein Seil durch kriege, da ich die Kamera bestimmt so umfunktionieren kann, dass ich mit der Außenwelt kontakt aufnehmen kann*

*nehme wage Geräusche von Geschreie und gestöhne wahr*
*drehe meinen Kopf in die Richtung*

*versuche mich aus meinem Seil zu wurschteln*

-wache langsam auf, blinzle und blicke mich um-
//wo bin ich nochmals?//
-fragte ich mich unsicher-

*merke dann wie eine Tür auf geht und ich rein geschubst werde*
*stolper nach vorne, kann aber gerade noch so verhindern hin zu fliegen*
*bekomme die Augenbinde abgenommen*
*entdecke einen ganz in weiß gehaltenen Raum*

*bekomme eine Hand raus, versuche mich mit der anderen los zu machen*
*bin zwar ziemlich schwach auf den Beinen, schaffe es aber trotzdem aufzustehen*
*schleife den Stuhl hinter mir her, steige drauf und sehe mir die Kamera an*
*sehe mich nach Werkzeug oder sowas um*

*merke sofort, dass etwas hier nicht stimmt*
*drehe mich zur Tür, die gleich darauf verriegelt wird*
*versuche mich aus meinen Fesseln zu befreien*

-im nächsten moment wird mir klar wo ich war. Laut fing ich an zu schreien und riss an den fesseln an meinen handgelenken. Fluchend fasste ich eine schraube die ich vorhin bereits bemerkte und zog daran bis sie sich aus dem loch löste-
-verstecke sie in meiner handfläche und schreie die bude zu-
-ärzte die tür öffneten und hineinstürmten mit einem Elektroschocker und einer spritze,falls das ein oder andere nicht funktioniert-
A: JETZT IS HIER ABER MAL RUHE!!@ -schrie er und beugte sich zu mir runter. Er griff mit der hand an mein Kinn und drückte es zurück ins Kissen-

*zucke bei dem Schrei zusammen und stolper rückwärts*
*komme dann irgendwie aus den Fesseln raus und nehme mir das Tuch aus dem Mund*

*steige wieder von dem Stuhl und gehe suchend durch den Raum, finde einen Nagel und einen Draht*
*gehe wieder zum Stuhl zurück und montiere mit dem Nagel und dem Draht die Kamera ab*
*schnaufe genervt aus, da ich kein gescheites Werkzeug habe*

-mein blick wanderte zu dem arzt rauf der sich über mich beugte. Mein schreien verstimmte im nächsten moment als er mir die spritze in den Hals stach und die flüssigkeit in meine blutwehne floss. Zucke leicht und wurde dabei ganz starr-
A: Das hätten wir, die gibt in den nächsten stunden keinen mucks mehr von sich. -sagte er und verliess das Zimmer wieder ohne gross mich zu kontrollieren-

Wo bin ich hier?
*flüster leise und sehe mich wieder um, gehe zur Tür und versuche sie zu öffnen*
*rüttel an ihr, merke aber, dass sie verschlossen ist*

*begutachte die Kamera und sehe mir die Elektronik an*
Das wird Tage dauern ohne Werkzeug..
*atme aus*

-liege halb wach jedoch unbeweglich im bett. Die ärzte mein zimmer in dem ich lag wieder zuschlossen und zu einem anderen rüber gingen, dass zugleich neben meinem lag. Sie sahen hinein durch ein guckloch, ein Mädchen stand direkt an der tür und versuchte sie aufzukriegen, die ärzte sich nur zu grinsten weil das nur mit einer schlüsselkarte funktionierte-
-weiss nicht das ich nicht in der Psychiatrie bin sondern ganz wo anders, man hatte mich vom Kh zu diesem ort gebracht, sozusagen entführt. Das mädchen das an der tür stand war Nancy-

*seufze leise auf und gehe dann zurück zum Bett, sehe aus dem Fenster*
*untersuche dieses*

*mache mich dann an die Arbeit das Ding irgendwie um zu funktionieren*

-zucke und schlage die augen weit auf, keuche leise und blicke um mich rum. Habe die schraube in meine handfläche gebort und konnte daher mich aus der Trance rausbucksieren-

*stehe dann wieder vom Bett auf und untersuche alles was ich finde, Schränke, Regale, nochmal die Tür, das Bett, das Nachtschränkchen*
*stelle das Zimmer auf den Kopf*

Hilfe;.... -sagte ich leise-
-ich hatte angst, reichlich davon. Ich tat nur immer so als wäre ich stark und liesse nichts an mich heran, das war bloss eine Mauer die ich um mich herum erbaute damit keiner mein leid in meinem gesicht oder in den augen sehen konnte, den ich seit ich klein war erleiden musste-
-drehe meinen kopf zur seite um, höre laute dumpfe geräusche in zimmer nebenan das mich verwunderte und mich aufspornte mehr an den Fesseln zu reissen-